Energieausweis Werte Tabelle zum Berechnen

Veröffentlicht am: 23. Mai 2025
Letztes Update: 9. Mai 2025
isa
Autor: isa

Der Energieausweis ist ein unverzichtbares Dokument, das den energetischen Zustand von Immobilien transparent macht und wichtige Kennwerte zur Energieeffizienz eines Gebäudes offenlegt. Die darin enthaltenen Tabellen und Werte geben Auskunft über den Primärenergiebedarf, Endenergieverbrauch und die Einstufung in eine der Energieeffizienzklassen von A+ bis H gemäß den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Gebäudeenergiegesetzes (GEG).

Mit einer übersichtlichen Werte-Tabelle können Sie schnell erkennen, wie viel Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr Ihr Wohngebäude benötigt und wie dies im Vergleich zu anderen Immobilien einzuordnen ist. Die Kennwerte helfen nicht nur bei der Berechnung der zu erwartenden Heizkosten, sondern liefern auch wertvolle Hinweise für mögliche energetische Sanierungsmaßnahmen, die den Wert Ihrer Immobilie steigern können.

factDas Wichtigste auf einen Blick

  • Energieausweise gibt es in zwei Hauptformen: Bedarfsausweise (basierend auf theoretischer Berechnung der Gebäudeeigenschaften) und Verbrauchsausweise (basierend auf tatsächlichen Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre).
  • Die Energieeffizienzklassen reichen von A++ (sehr effizient) bis G (ineffizient) und werden in einer farblichen Skala dargestellt (grün für effizient, rot für ineffizient).
  • Wichtige Kennwerte im Energieausweis sind der Heizwärmebedarf (HWB), der Primärenergiebedarf (PEB), die CO₂-Emissionen und der Endenergiebedarf in kWh/(m²·a).
  • Der Energieausweis ist bei Verkauf, Vermietung oder Verpachtung von Immobilien vorzulegen und hat eine Gültigkeit von zehn Jahren.
  • Modernisierungsempfehlungen im Energieausweis zeigen kosteneffiziente Sanierungsmaßnahmen auf, die die Energieeffizienz des Gebäudes verbessern können.

Energieausweis Werte Tabelle: Alle Kennwerte im Überblick

Ein Energieausweis dokumentiert auf wenigen Seiten, wie energieeffizient ein Gebäude ist. In der Tabelle finden sich Werte wie Endenergiebedarf, Primärenergiebedarf und die Energieeffizienzklassen. Oft fragen uns Eigentümer: „Wie kann ich den Energieverbrauch meines Hauses überhaupt vergleichen?“ Genau dafür gibt es in jedem Energieausweis klare Tabellen und die bekannte Farbskala, die von Dunkelgrün (Klasse A+) bis zu Alarm-Rot (Klasse G) reicht.

Tabelle: Beispielhafter Auszug Energieausweis Werte

KennwertWertErklärung
Endenergiebedarf120 kWh/(m²·a)Jährliche Energie pro Quadratmeter Wohnfläche
Primärenergiebedarf160 kWh/(m²·a)Wert inkl. Energieverluste & Energieträger
EnergieeffizienzklasseDEffizienzskala gemäß EnEV

Unter den vielen Zahlen stecken Infos, die bares Geld bedeuten. Ob Sie ein Haus verkaufen oder vermieten – diese Angaben müssen in die Anzeige, so will es das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Was der Energieausweis sonst noch verrät, kommt jetzt.

Was steht im Energieausweis für Wohngebäude?

Viele Eigentümer staunen beim ersten Blick auf einen Energieausweis: Da gibt’s die gesuchten Kennwerte, die Angaben zur Wohnfläche und zu den genutzten Energieträgern wie Erdgas oder erneuerbare Energien. Die farbige Skala taucht gleich mehrfach auf. Doch worauf sollten Sie wirklich achten? Die wichtigsten Punkte sind:

  • Endenergiebedarf je Quadratmeter und Jahr
  • Energieeffizienzklasse Ihres Hauses
  • Daten zur Gebäude- und Heiztechnik
  • Empfehlungen für eine energetische Sanierung

Das Dokument zeigt zudem das Baujahr, die Art der verwendeten Heizung und ob Warmwasser zentral erwärmt wird. Eine Frage kommt immer wieder: Wird im Ausweis der CO₂-Ausstoß genannt? Kurz: Ja – und auch das kann Einfluss auf Preis und Wert der Immobilie haben.

Einteilung in Energieeffizienzklassen gemäß EnEV

Seit Einführung der EnEV 2014 gibt’s die Einteilung nach Farbe und Buchstaben. Häuser der Klasse A+ sind sehr sparsam, bei G sollte man dringend sanieren. Jede Klasse deckt einen bestimmten Bereich der kWh pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr ab. Was bringt das? Mit dieser Skala können Sie Gebäude auf einen Blick vergleichen. Früher war das ein Ratespiel, heute lässt es sich ziemlich einfach erkennen: ein grünes Balkenfeld, eine gute Klasse, meistens geringe Energiekosten.

Die Energieeffizienzklasse Ihres Hauses verstehen

Viele Menschen glauben, die Effizienzklasse hängt nur am Alter des Hauses. Aber nein, auch der energetische Zustand spielt eine Rolle. Wer sein Wohngebäude mit modernen Fenstern, guter Wärmedämmung und neuer Heizung ausstattet, verbessert die Klasse deutlich. Oft fragen Käufer: „Was sagt die Effizienzklasse über meine Heizkosten aus?“ Die Antwort: Ein besserer Buchstabe bedeutet niedrigere Energiekosten pro Quadratmeter, aber auch geringere CO₂-Emissionen. Die Empfehlung der Profis: Ziehen Sie immer den direkten Vergleich – im Zweifel mit einer übersichtlichen Tabelle.

Arten von Energieausweisen: Bedarf und Verbrauch

Welcher Ausweis ist nun der richtige? Die Antwort hängt von Gebäude, Baujahr und Sanierungsstand ab. Ein Bedarfsausweis beruht auf Berechnungen – ein Verbrauchsausweis spiegelt die letzten drei Jahre wider.

Unterschiede zwischen Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis

Der Verbrauchsausweis nutzt echte Verbrauchsdaten. Allerdings beeinflussen das Heizverhalten oder Leerstand, wie „gut“ die Immobilie abschneidet. Der Bedarfsausweis berechnet Werte anhand der Gebäude- und Heizungsdaten, unabhängig davon, ob wenig oder viel geheizt wird. Neubauten brauchen immer den Bedarfsausweis. Für modernisierte oder energetisch sanierte Gebäude liefern beide Varianten recht präzise Aussagen. Ältere Häuser ohne Sanierung müssen mit dem Bedarfsausweis vorliebnehmen.

Aussagekraft der verschiedenen Energieausweise

Der Verbrauchsausweis sagt Ihnen: Wie viel wurde im Haus tatsächlich verbraucht? Aber nur, wenn in den letzten drei aufeinanderfolgenden Jahren auch normal gewohnt und geheizt wurde. Anders der Bedarfsausweis: Hier werden Fenstertyp, Dämmung und der gesamte energetische Zustand berücksichtigt. Das macht den Vergleich verschiedener Immobilien transparenter – und das freut auch den Makler. Mehr als einmal habe ich erlebt, dass Eigentümer überrascht sind, wie sehr der Ausweis über den tatsächlichen Zustand informiert.

Energiekennwerte berechnen und interpretieren

Eine große Frage: Wie berechnet man eigentlich den Energieverbrauch pro Quadratmeter? Und wie spielt die Wohnfläche eine Rolle? Die Werte geben Aufschluss darüber, wie viel Energie für Heizung und Warmwasser jährlich nötig ist.

Berechnung des Energieverbrauchs eines Gebäudes

Beim Verbrauchsausweis werden die Verbrauchsdaten der letzten drei Jahre gemittelt. Leerstände werden herausgerechnet, Jahreswerte gegebenenfalls klimatisch angepasst. Beim Bedarfsausweis wird eine rechnerische Berechnung nach DIN-Vorgaben durchgeführt – unabhängig vom individuellen Nutzungsverhalten. Tatsächliche Energiekosten lassen sich daraus ableiten, ein Rechenbeispiel bringt Klarheit: Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser (z. B. 20.000 kWh), geteilt durch Wohnfläche (z. B. 140 m²) = 143 kWh pro Quadratmeter und Jahr.

Primärenergiebedarf und Endenergiebedarf

Der Endenergiebedarf in Kilowattstunde pro Quadratmeter und Jahr zeigt, was tatsächlich für Heizung, Warmwasser und ggf. Lüftung ins Haus kommt. Beim Primärenergiebedarf wird der gesamte Weg betrachtet, wie die Energie erzeugt und transportiert wird – von der Quelle bis zur Gebäudewand. Wichtige Info: Der Primärenergiebedarf fällt oft höher aus als der Endenergiebedarf, weil Verluste beim Energieträger eingerechnet werden.

Einfluss auf Heizkosten und Energiekosten

Sie wollen wissen, wie viel Geld Sie wirklich sparen können? Energieeffizienzklassen beim Haus machen es direkt sichtbar: Je niedriger der Verbrauch pro Quadratmeter, desto geringer die Heizkosten im Jahr. Mit der richtigen Schrittfolge bei einer Sanierung (erst dämmen, dann Heizung modernisieren) lässt sich einiges sparen. Die Energiekosten pro Quadratmeter hängen stark vom energetischen Zustand des Gebäudes und dem verwendeten Energieträger ab. Für einige ist es überraschend, wie sehr Warmwasser und Raumtemperatur ins Gewicht fallen können.

Der energetische Zustand von Wohngebäuden

Der energetische Zustand des Gebäudes ist fast immer eine Frage der Details. Fenster, Dämmung, Art der Heizung und selbst kleine Lücken im Dach wirken sich auf den Endenergiebedarf aus. Manchmal vergleichen Kunden voller Stolz ihren Ausweis – und wundern sich über Sprünge in der Effizienzklasse. Grund dafür: Unterschiedliche Modernisierungen an ähnlichen Häusern. Schon Kunststofffenster können für einen Sprung von einer Klasse sorgen.

Wie beeinflusst die Sanierung die Effizienzklassen?

Energieträger wechseln oder neue Dämmung anbringen, das kann die Energieeffizienzklasse Ihres Hauses erheblich verbessern. Wer sein Wohngebäude energetisch saniert hat, sieht das direkt im Energieausweis. Viele Maßnahmen wirken sich sofort auf die Skala und die Kilowattstunden pro Quadratmeter aus. Gute Fachleute empfehlen:

  • Zuerst den Wärmeschutz (Fassade und Fenster) sanieren
  • Dann die Technik (Heizung, Warmwasser)
  • Als nächstes erneuerbare Energien prüfen

Ein Rechenbeispiel: Ein Haus der Klasse F kann durch eine energetische Sanierung locker auf D springen, manchmal sogar weiter.

Energieeffizienz durch energetische Maßnahmen erhöhen

Uns begegnen regelmäßig Eigentümer, die nach einfachen Tipps suchen. Oft reicht schon eine bessere Dämmung oder die Optimierung der Heizanlage. Moderne Heizsysteme, wie Wärmepumpen, bringen bei der Berechnung des Energieverbrauchs eines Gebäudes besonders viel. Sanieren ist kein Selbstzweck – es spart Energie, senkt Kosten und steigert so auch einfach den Immobilienwert. Im Energieausweis werden passende Modernisierungsempfehlungen direkt genannt, manchmal wirklich praxisnah und leicht umsetzbar.

Rechtliche Vorgaben: Wann gilt der Energieausweis?

Seit Mai 2014 schreibt die EnEV, später das GEG, den Energieausweis für fast jedes Wohngebäude vor. Eine Ausnahme bilden denkmalgeschützte Häuser. Ohne gültigen Ausweis darf eine Immobilie nicht veröffentlicht, verkauft oder vermietet werden. Die Pflicht zum Energieausweis betrifft:

  1. Verkauf, Vermietung oder Verpachtung
  2. Neubauten
  3. Sanierte Wohngebäude

Wer keinen Ausweis vorlegen kann, riskiert Bußgelder – Makler wissen, wie heikel das ist. Die Angabe der wichtigsten Werte in Immobilienanzeigen ist Pflicht.

Energieausweis Pflicht bei Verkauf und Vermietung

Möchten Sie Ihr Haus verkaufen oder vermieten? Dann müssen Sie den Energieausweis vorlegen, und zwar schon bei der Besichtigung. Die Effizienzklasse und die wichtigsten Kennwerte gehören in die Immobilienanzeige – auch bei Portalen wie ImmoScout24. Für Mietverträge (Deutschland) ist der Energieausweis zwingend. Auch Makler fordern ihn ein, sonst gibt’s Probleme mit den Behörden.

Ausstellung eines Energieausweises und Gültigkeit

Energieausweise dürfen nur qualifizierte Personen ausstellen. Die Gültigkeit beträgt laut aktueller Gesetzeslage 10 Jahre ab Ausstellungsdatum. Spätestens danach muss ein neuer Energieausweis erstellt werden. Die Ausstellung eines Energieausweises dauert meist ein paar Tage. Wichtig ist, dass die Flächenangaben und technischen Daten korrekt sind. Sie sollten vorab Rechnungen, Baupläne und Angaben zu energetischen Maßnahmen bereitlegen.

Energieausweis Werte Tabelle richtig nutzen

Die meisten Interessenten vergleichen zuerst die Werte des Energieausweises. Dabei zählt nicht allein die Zahl, sondern auch die Einordnung in die Effizienzklasse. Die grafische Skala hilft auf den ersten Blick.

Vergleichstabelle: Energieeffizienzklassen

KlasseFarbcodekWh/(m²·a)
A+Dunkelgrün<30
AGrün30 bis 50
BGelb51 bis 75
COcker76 bis 100
DOrange101 bis 130
EHellrot131 bis 160
FRot161 bis 200
GDunkelrot>200

Mit solchen Tabellen lassen sich Immobilien konkret nach ihrer Energieeffizienzordnung vergleichen. Das sorgt für Transparenz und hilft Käufern, bessere Entscheidungen zu treffen.

Vergleich verschiedener Immobilien anhand der Kennwerte

Gerade beim Vergleich verschiedener Objekte ist die Tabelle Gold wert. Sie sehen direkt, ob ein Haus hohe Energiekosten oder einen guten energetischen Zustand vorweisen kann. Viele Kunden fragen sich: Was kostet mich eine schlechtere Klasse wirklich? Die Antwort: Schon ein Unterschied von einer Klasse kann im Jahr mehrere Hundert Euro ausmachen. Deshalb ist ein prüfender Blick auf die Kennwerte im Energieausweis Pflicht.

Energieeffizienzklassen und Immobilienwert

Ein Gebäude mit Energieeffizienzklasse A oder B erzielt einen höheren Verkaufspreis als eine Immobilie mit der Effizienzklasse F. Banken verlangen sowieso bessere Werte bei der Finanzierung. Wer energetisch saniert, steigert also nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch den Wert – das merken wir immer wieder in der Praxis.

Energieausweis erstellen lassen: So geht’s

Viele fragen nach dem Ablauf, besonders wenn es das erste Mal ist. Die gute Nachricht: Der Prozess ist weniger schwer, als oft angenommen.

Wer darf einen Energieausweis ausstellen?

Nicht jeder darf jeden Ausweis unterschreiben. Architekten, Bauingenieure oder qualifizierte Energieberater sind befugt, einen Energieausweis auszustellen – beim Bedarfsausweis braucht es meist mehr Erfahrung. Tipp aus dem Leben: Es schadet nicht, vorher zu fragen, ob Ihr Berater sich mit den aktuellen Vorgaben von GEG und EnEV auskennt. Immer wieder landen fehlerhafte Ausweise auf meinem Tisch.

Schritte zur Erstellung des Energieausweises

Im Prinzip läuft die Erstellung so:

  • Gebäude- und Heizungsdaten erheben (Flächen, Baujahr, Technik)
  • Energieverbrauch der letzten drei Jahre (für Verbrauchsausweis) zusammentragen
  • Rechenweg nach DIN-Vorgaben durchführen
  • Modernisierungsempfehlungen aufnehmen
  • Ausweisung der Endenergie und Primärenergiebedarf dokumentieren

Nach ein paar Tagen erhalten Sie den Ausweis meist als PDF per E-Mail direkt in Ihr Postfach.

Aktuelle Anforderungen gemäß EnEV und GEG

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat 2020 die bisherigen Regelwerke wie die EnEV zusammengeführt. Es ist heute Basis für das Ausstellen, Berechnen und Vergleichen. Dank GEG gelten jetzt bundesweite Mindeststandards für die Einteilung in Energieeffizienzklassen. Auch die Berechnungsmethodik für Primärenergiebedarf und Endenergiebedarf ist gleichgezogen, ob Altbau oder Neubau.

Einfluss der EnEV auf Energieeffizienzklassen

Die Energieeinsparverordnung (EnEV), die zuvor galt, sorgte seit 2014 für klare Standards bei der Kennzeichnung nach Effizienzklassen. Heute können sich Interessenten auf verlässliche Werte und Skalen verlassen. Besonders die Einteilung in Energieeffizienzklassen gemäß EnEV ist immer noch Richtschnur für die Praxis.

Was ändert sich durch das Gebäudeenergiegesetz?

Mit dem GEG ist heute die Systematik bundesweit einheitlich geregelt worden. Die Pflicht zur Angabe der wichtigsten Kennwerte, inklusive Endenergiebedarf und Primärenergiebedarf, gilt für alle im Neubau und Bestand. Eine der wichtigsten Änderungen: Die Nutzung erneuerbarer Energien wird stärker gefördert und bei der Berechnung des Primärenergiebedarfs besser anerkannt.

Tipps zum Energiesparen im Wohngebäude

Ganz zum Schluss kommen die Tipps, die wir immer geben: Oft lassen sich viele kleine Maßnahmen kombinieren, um auch ohne große Umbauten den Energieverbrauch im Haus zu senken. Nur ein Beispiel: Heizkörper entlüften, Heizungsregelung optimieren, Fensterdichtungen prüfen. Oft reicht das schon für einen Sprung in der Effizienzklasse – und spürbar geringere Energiekosten pro Quadratmeter und Jahr.

Energiekosten senken durch effiziente Maßnahmen

Viele unserer Kunden fragen geübtermaßen nach konkreten Empfehlungen:

  • Nachtabsenkung der Heizung nutzen
  • Warmwasser nur bei Bedarf bereiten
  • Dämmung der Kellerdecke und Dachboden prüfen
  • Energieverbrauch für Warmwasser reduzieren durch Sparduschköpfe

Das klingt banal, macht aber einen Riesenunterschied auf der Verbrauchsskala!

Modernisierungsempfehlungen aus dem Energieausweis

Zum Schluss lohnt sich der Blick auf die Empfehlungen im Energieausweis: Hier stehen Maßnahmen wie Heizungsmodernisierung, Dämmung oder der Umstieg auf erneuerbare Energien oft direkt drin. Manchmal ist das der „Schubs“, den Eigentümer brauchen. Wir erleben immer wieder, dass kleine Anpassungen viel bewirken, besonders wenn sie konsequent umgesetzt werden. Witzigerweise bringt manchmal ein neuer Thermostat fast mehr als ein teurer neuer Heizkessel – hätten Sie das gedacht?

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